Exotenhölzer werden bei mir nur selten verarbeitet – irgendwie halte ich das auch nicht für nötig. Schöner ist es doch, wenn man sogar noch weiß, an welcher Straßenecke oder in welchem Garten der Baum gewachsen ist, aus dem zum Schluss noch irgendetwas Brauchbares entsteht.
In diesem Fall war es ein Nussbaum, der für einen Hausbau im Mühlentor in Ziesar weichen musste und der nach mehrjähriger Lagerung zu einigen schönen Schalen verarbeitet wurde. Hier ein Beispiel dafür.